Niemals, nein wirklich niemals hätte ich gedacht, dass wir einmal kitafrei leben werden. Früher – also in der Zeit vor meinen Kindern – kannte ich nicht einmal diesen Ausdruck – kitafrei leben. Und jetzt leben wir auf einmal ungeplant kitafrei…
Für mich war es noch normal, dass Kinder irgendwann mit einem Jahr in die Krippe, Kita oder zur Tagesmutter gehen. Bis ich selber Mutter wurde…
Allein in Schleswig-Holstein fehlen derzeit 18.000 Kitaplätze, ein weiterer Grund, weshalb das Kitafrei Leben vielleicht auch gerade für dich aktuell ist. Die Gründe mögen und dürfen unterschiedlich sein.
Was bedeutet kitafrei?
Zunächst möchte ich den Begriff kitafrei erklären und beschreiben, wie ich diesen definiere. In der Regel gehen Kinder ab drei Jahren in den Kindergarten.
Der Begriff kitafrei bedeutet, dass das Kind zuhause bleibt.
Häufig wird dieser Begriff auch für Kinder unter drei Jahren verwendet, die Zuhause betreut werden und nicht in einer Tagesmutter oder Krippe fremdbetreut werden.
Kitafrei bedeutet somit, dass dein Kind in keine Einrichtung geht und du oder es innerhalb eurer Familie selbst betreust.
Für mich schließt dies alle Kinder bis zum sechsten Lebensjahr ein, also bis zur Schulpflicht (die es ja leider in Deutschland gibt).
Die Sache mit der Fremdbetreuung: zur Tagesmutter mit 1,5 Jahren
Emil ist mit 1,5 Jahren zur Tagesmutter gekommen. Nicht weil ich es unbedingt wollte, sondern weil ich wieder zur Arbeit musste…wenn auch nur für fünf Monate. Denn ich war schwanger mit Nummer 2. Ich war dankbar, dass es eine Tagesmutter war und keine Krippe in einer Kita. So war es noch ein kleiner, familiärer Rahmen.
Damals hatte ich mich auch leider noch nicht mit möglichen Alternativen beschäftigt und kannte noch nicht einmal den Begriff Kitafrei.
Es fiel mir sehr schwer, auch wenn ich wusste, dass er dort zu dem Zeitpunkt glücklich und zufrieden war. Über mein Gedankenkarussel während der Eingewöhnung habe ich damals geschrieben. Allerdings hatten wir dank „Corinna“ und Lockdowns nach der Eingewöhnung diverse und zum Teil lange Pausen und kannten daher schon die kitafreien Zeiten…
Hin und her…Betreuung auf, Betreuung zu…
Nach dem ganzen hin und her und zu und aufs dank „Corinna“, wollte mein Sohn irgendwann nicht mehr zur Tagesmutter gehen.
Nachdem seine kleine Schwester geboren wurde hat er gesehen, dass sie auch immer bei Mama ist. Die Stunden hatten wir recht zügig auf 3 Stunden reduziert. Ich wollte ihm die gemeinsame Zeit mit den Kids nicht sofort ganz nehmen und gleichzeitig auch mal nur Zeit für seine kleine Schwester haben.
Mein Sohn äußerte immer häufiger den Wunsch, zuhause zu bleiben. Hinzu kam, dass es bei der Tagesmutter eine örtliche Veränderung gegeben hätte. Und so kamen wir schließlich etwas ungeplant zum kitafrei leben.
Kitafrei leben? Aber Kita muss doch sein, oder?
Ja, auch ich stecke in den alten Denkmustern und der „gesellschaftlichen Norm“ noch tief drin. Wir machen vieles, weil man es eben so macht. Aber ist das gesund? Ist das der richtige Weg? Ist es das was unsere Kinder wollen? Ich habe begonnen vieles immer mehr zu hinterfragen, seitdem ich selbst Kinder habe. Kitafrei leben ist ein Baustein darin…
Emil ist glücklich, wenn wir auf den Spielplatz gehen, uns mit anderen Kindern verabreden, spielen, basteln, toben oder gemeinsam einkaufen gehen. Lange habe ich gedacht, dass ich ihm nicht gerecht werden kann, dass ihm der Alltag ohne Kita nicht reicht.
Und ja… Es gibt Tage, an denen es anstrengend ist, auch mal langweilig und nervig. Und dann gibt es wiederum Tage, die einfach nur super schön, entspannt und fröhlich sind.
Übrigens bin ich selbst nie gerne in den Kindergarten gegangen. Statt Spiel und Spaß war die Kita für mich vielmehr ein traumatisierendes Erlebnis. Vielleicht auch ein Grund, weshalb ich meinen Sohn heute mit seinem Wunsch ernst nehme.
Kitafrei leben bedeutet Verantwortung
In der Vergangenheit habe ich viele Eltern kennengelernt, die bereits einen anderen Weg gehen. Die ihren eigenen Weg gehen. Für sich und die Familie. Die sich bewusst dazu entschieden haben, zunächst drei Jahre und zum Teil auch noch länger zuhause zu bleiben und kitafrei zu leben. Ich bewundere es und finde es mutig.
In der Kita sind soziale, gleichaltrige Kontakte gesichert. Mittags steht das Essen auf dem Tisch. Die Kinder werden in ihrer Entwicklung begleitet und bekommen entsprechende Angebote. Das bedeutet ein Stück Verantwortung, die man in diesem Moment abgeben darf und kann.
Kitafrei leben bedeutet somit für all dies selbst die volle Verantwortung zu übernehmen. Für gleichaltrige Kontakte und ausreichend Bewegung zu sorgen, ein vernünftiges Essen (ob es das in Kitas immer gibt, darüber können wir streiten 😉 ) und sein Kind in seinen Interessen und der Entwicklung zu unterstützen.
Ebenso bedeutet kitafrei leben gleichzeitig mehr Flexibilität, mehr Möglichkeiten auf die Individualität des Kindes eingehen zu können und mehr Familienzeit.
Denn seien wir mal ehrlich, bei den derzeitigen Betreuungsschlüsseln in Deutschland ist es kaum möglich auf die Kinder wirklich individuell eingehen zu können geschweige denn einen „Bildungsauftrag“ zu erfüllen.
Wahrlich gibt es wohl nicht den einzigen, richtigen Weg. Sondern nur viele, viele unterschiedliche Wege und jede Familie muss ihren eigenen finden und für sich die richtige Lösung finden.
Kitafrei leben bedeutet umdenken
Mit der Geburt meiner Tochter habe ich mich etwas freier von der „Norm“ gemacht und zunächst drei Jahre Elternzeit eingereicht. Ohne erstmal zu wissen, wie genau diese Jahre aussehen sollen, wie genau wir es finanzieren wollen, geschweige denn was danach kommt.
Ich wusste nur, dass ich Zeit haben möchte auf die Bedürfnisse meiner Kinder einzugehen. Für mich persönlich möchte ich die Zeit für Weiterbildungen nutzen. Klar, das geht nur begrenzt und nur wenn die Kids schlafen.
Die Frage, ob Emil mal in den Kindergarten gehen möchte, verneint er. Vielleicht wird sich das irgendwann wieder ändern. Ich weiß es nicht, die Zeit wird es zeigen. Vielleicht geht er auch irgendwann gemeinsam mit seiner kleinen Schwester eine Zeitlang in den Kindergarten. Vielleicht auch nicht.
Bis dahin verbringen wir eine schöne Zeit gemeinsam, kitafrei. Bei gutem Wetter geht es lange an die frische Luft, auf den Spielplatz oder in den Wald, bei schlechtem Wetter machen wir etwas schönes zuhause.
Keine Termine und Verpflichtungen und keine Zeit für sich…
Ich selber schätze die Freiheit, keine Verpflichtungen oder Termine in Form von „um 08:30 Uhr muss Emil in der Betreuung sein“ zu haben.
Das ist sicherlich ein Vorteil vom Kitafrei leben. Wir können entspannt in den Tag starten. Je nach den aktuellen Bedürfnissen. Wir können ausschlafen und anschließend gemeinsam in aller Ruhe frühstücken. Wir haben unseren eigenen Tagesablauf.
Mich persönlich treibt es jedoch auch ab und an in die Verzweiflung. Denn Zeit für mich oder für andere Dinge gibt es fast nicht mehr. Egal was ich mache, es sind immer zwei Kinder um mich herum. Für mich persönlich kann das auch mal anstrengend und frustrierend sein. Eine Schattenseite des Kitafrei leben…
Weiterbildungen müssen warten oder ziehen sich in die Länge. Eigene Bedürfnisse müssen zurückgestellt werden. Der Haushalt kommt auch nur schleppend in Gang und dann auch nur im Schneckentempo, trotz fleißiger Hilfe von Emil. Zum Glück packt auch mein Mann mit an.
Pausen gibt es nur, wenn beide Kinder schlafen. Also abends, jedoch selten vor 20 Uhr.
Dennoch bin ich dankbar über die gemeinsame Zeit und über die Möglichkeit meine Kinder so intensiv aufwachsen sehen zu können und stets auf ihre Bedürfnisse eingehen zu können. Und mir ist durchaus bewusst, dass es in der heutigen Zeit auch so etwas wie Luxus ist.
Kitafrei leben – eine Hilfestellung für dich
Kitafrei leben ist sicherlich in der heutigen Gesellschaft eine Herausforderung. Es wirbelt euren Alltag einmal durcheinander, erfordert umdenken und ganz viel Eigeninitiative. Auf einmal seid ihr alleine Zuhause, während viele um euch rum arbeiten gehen und in den Kindergarten oder zur Tagesmutter gehen.
Den neuen Kitafreien Alltag gestalten
Der neue Alltag wird dich zunächst vor eine Herausforderung stellen. Mit der Zeit werdet ihr jedoch in euren neuen Alltag finden. Du wirst kreativer bei den Aktivitäten, beim Basteln und bei Ausflügen in die Natur.
Ausserdem ist gerade für kleine Kinder die ganze Welt ein großer Entdeckungs-Ort. Sie lernen im alltäglichen, begeistern sich für die Natur und entwickeln ihre Kreativität im freien Spiel.
Ich empfinde Rituale und einen Tages-Rhythmus als extrem wichtig und habe selbst gemerkt, wie wichtig sie für meine Kinder sind. Deswegen gibt es bei uns zum Beispiel immer um 11:30 Uhr Mittagessen. Vormittags waren wir früher häufig auf dem Spielplatz, weil dort ebenfalls eine Tagesmutter mit den Kindern war.
Schaue auf dich und deine Kinder und was euch wichtig ist.
Wie wir uns sonst die Zeit vertreiben? Schaue dir doch meine 25 Spielideen für 2-jährige an. Vieles davon findet auch mein 3-jähriger Emil noch gut 🙂
So findest du Kontakte
Kontakte zu finden ist das nächste Thema und nicht immer ganz einfach. Allerdings ist es insbesondere mit unter dreijährigen noch relativ leicht mögliche Kontakte zu anderen Familien zu knüpfen.
Dies beginnt mit dem Vorbereitungskurs noch während der Schwangerschaft und geht weiter mit einem doch recht breitem Kursangebot von Bewegung, Krabbelgruppen bis hin zur Musik.
Fündig wirst du in Familienbildungsstätten, Angeboten von der Stadt und in Vereinen. Auch über Kleinanzeigen, die Familianer, bei den Müttern der neuen Zeit oder über Facebook kannst du dich auf die Suche nach Gleichgesinnten machen.
Freie Zeit für dich
Freie Zeit für dich ist wahnsinnig wichtig! Holt euch Verstärkung, bindet Oma und Opa oder andere Familienmitglieder mit ein. Schaut alternativ ob es bei euch in der Stadt Initiative wie zum Beispiel „Wahlverwandtschaften“ gibt (für alle, die keine Familie in der Nähe haben).
Suche dir ein „Mütterteam“, also eine Mama, die auch mit ihren Kind/ern zuhause ist. Besucht euch gegenseitig und diejenige, die besucht wird, hat dann „freie Zeit“, während die andere sich um die Kinder kümmert.
Bespreche mit deinem Partner eine kinderfreie Zeit für dich, an dem er oder sie dann die Betreuung übernimmt. Denn eines kann ich dir versprechen, es wird Momente geben, in denen auch du eine Pause (von deinen Kindern) benötigst und auch das ist vollkommen normal und absolut in Ordnung 😉
Was du in deiner freien Zeit machst, ist natürlich dir überlassen. Haushalt, Arbeit, in Ruhe duschen, nur auf der Couch sitzen oder im Bett liegen 🙂
Ein Blick in die Zukunft…Kitafrei, Job und Schule…
Was ich heute schon weiß. Ich werde wohl nicht so schnell wieder einen klassischen Job haben wollen. Ich wünsche mir auch weiterhin diese Flexibilität und diese Art von „Luxus“, in diesem Umfang auf die Bedürfnisse meiner Kinder eingehen zu können. Das geht -wenn überhaupt- nur mit einem Job, den ich mir zeitlich frei einteilen kann.
Und mir graut es schon heute vor der Schulzeit. Ich selbst bin nicht gerne in die Schule gegangen. Das Schulsystem in Deutschland empfinde ich als nicht mehr zeitgemäß. Aber wer weiß schon, was bis dahin noch passiert. Das Leben steckt voller Überraschungen…
Wie schaut es bei dir aus? Geht dein Kind in die Kita? Lebst du vielleicht kitafrei oder wäre kitafrei leben etwas für dich?
Liebe Grüße,
Bea
Hallo Bea,
Dein Beitrag gefällt mir. Allerdings bedeutet es sehr viel Verantwortung und man muss sich auch darauf einlassen, dass man eben die Bezugsperson für das Kind ist, also eben aus Sicht des Kindes denken. Will man, dass das Kind Verhaltensweisen etc. von einem selbst übernimmt?
Ich selbst habe 6 Kinder und habe auf Grund des Berufes meines Ex-Mannes (Artist) kitafrei gelebt, selbst war ich nur ganz kurz in der Kita und habe bei meinem Bruder auch sehr traumatische Kita-Erlebnisse beobachtet. Aus dem Grund und weil meine Kinder alle 2,5 Jahre kamen, war es natürlich selbstverständlich für mich, sie nicht in die Kita zu schicken. Über 3 Monate musste mein Sohn mit 2 Jahren in die Kita (zusammen mit seiner Schwester 4 Jahre), das hat ihn sehr schmerzlich getroffen. Daher habe ich es dann bei den folgenden Kindern nie wieder versucht, aber ab 3 Kinder war der Alltag auch einfacher, weil sie sich sehr gut miteinander beschäftigen konnten. Auch ist der Abstand – wie bei Dir – mit ca. 2,5 Jahren absolut ideal, sie können noch sehr gut miteinander spielen.
Ich wünsche Dir noch eine schöne Zeit mit Deinen Kleinen, man sollte wirklich jede Minute mit den Kindern genießen und gemeinsam spielen, kochen, reden – ruckzuck sind sie groß und wollen nicht mehr soviel mit uns zu tun haben. Meine sind größtenteils inzwischen erwachsen und seit 2 Monaten bin ich Oma von meinem ersten Enkel. Mit allen Kindern habe ich aber ein super Verhältnis und bin sehr glücklich, wie sie mich an ihrem Leben teilhaben lassen, dies sicher auch, weil ich eben durch das kitafreie Leben wirklich eine wichtige Bezugsperson für sie geworden bin.
Alles Liebe
Susanne
Liebe Susanne, das klingt wundervoll 🙂 alles liebe dir! Bea
Hallo liebe Bea!
Ein wirklich sehr schöner Beitrag.
Wir haben zwei Kinder (3) und (2) und ich habe vor der Geburt meines ersten Kindes immer gesagt, mit spätestens 2 kommt sie in die Krippe!
Naja Pustekuchen haha als Sie geboren ist, hat mir der Gedanke monatelang Bauchschmerzen bereitet und mein Mann und ich haben uns dann lange unterhalten und gefragt, warum „müssen“ wir?
Weil es der Norm entspricht?
Weil unsere Familien bei jedem treffen nachfragt, wo sie denn jetzt angemeldet seie und wann sie endlich in die Krippe kommt.
Wir haben uns von all dem „befreit“ und uns entschieden, dass wir auf unser Gefühl hören und auch Studien gelesen, in denen beschrieben wird, wie hoch der Cortisolwert bei Kindern in Krippe sowie Kita ansteigt und dass das alles andere als gesund ist.
Kontakt zu anderen Kitafreien Familien haben wir auch jede Woche und ja, ich kann auch bestätigen, dass man erst Zeit für sich hat wenn sie schlafen :).
Aber nichtsdestotrotz, es war die beste Entscheidung!
Auch wenn wir wie Exoten angeschaut werden, wenn wir sagen, dass wir Kitafrei sind und das auch bis zur Schule ☺️
Liebe Lana,
ich glaube ihr bzw. wir seid/ sind keine Exoten 🙂 mittlerweile lerne ich immer mehr Familien kennen, die Ihre Kinder zuhause haben. Und sogar auch Schulkinder, weil diese freilernen. Nur ist es leider in Deutschland extrem selten und auch nur schwierig umzusetzen.
Viele Grüße
Bea
Hallo Bea,
vertrau auf dein Bauchgefühl und auf das deiner Kinder. Meine Zwillinge kommen dieses Jahr nach einer langen aber auch wertvollen gemeinsamen kitafreien Familienzeit in die Schule und freuen sich total darauf. Sie kamen mir sogar völlig gelöst und sicher vor, als sie zu dem Kennenlernen mit ihren zukünftigen Klassenkameraden gingen, mehr noch als die anderen“Kita Kinder“, die sich ja auch schon aneinander und an einen gewissen Alltag in der Kita gewöhnt hatten. Es ist eine normale Regelschule, doch die Lehrerin ,(sie war auch die Klassenlehrerin meines ältesten Kindes) ist sehr herzlich und arbeitet mit alternativen Methoden, die die Selbststeuerung und Motivation in den Vordergrund stellen. Also von daher kann ich nur Mut machen und drück euch die Daumen, dass liebevolle, aufmerksame Menschen euch auf eurem Weg begleiten werden!
Liebe Yvonne,
das klingt wunderbar 🙂
Mein Sohn wird ab August in einen Bauernhofkindergarten gehen. Er sehnt sich derzeit sehr nach anderen Kindern und ist stets sehr enttäuscht, wenn der Spielplatz mal wieder leer ist. Hier in Dänemark sind die Kinder ja leider „Institutionskinder“, weshalb es schwer ist Kontakte zu finden, die unter der Woche Zeit haben.
Von daher probieren wir jetzt den Kindergarten aus, der zum Glück sehr flexibel in den Zeiten ist. Mal schauen, welches Modell wir dann am Ende basteln werden. Ich sehe ihn dort nicht 5 Tage die Woche, vielleicht 3 Tage und auch höchstens 5 Stunden am Tag.
Liebe Grüße und euch einen tollen Schulstart!
Bea